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Aufregend intim – Tipps für mehr Abwechslung im Bett

Gerade Paare, die schon länger zusammen sind, erleben die Situation, dass die anfängliche Euphorie und die Nähe des Partners nachlässt. Der Schlaf wird wichtiger als die intime Zeit, die beim Zubettgehen entstehen kann. Damit Ihr Liebesleben nicht einschläft, haben wir für Sie ein paar Tipps zusammengefasst, wie Sie das Feuer erhalten oder neu entfachen können.

Der Vergleich mit der Mutter

Die erste Phase einer Liebesbeziehung ist zwar die schönste aber zugleich auch die schwierigste. Man versucht sich und seinen Alltag so weit anzugleichen, dass ein gemeinsamer Start in die Zukunft möglich ist. Viele Liebesbeziehungen enden bereits in dieser ersten – so herausfordernden Zeit. Nicht zuletzt ist der Vergleich mit der Mutter ein Streitpunkt, dem die zarten Keime der noch instabilen Beziehung zum Opfer fallen.

Männer suchen oft ihre Mutter in der Partnerin

Man freut sich auf ein gemeinsames Wochenende, der Partner kommt zur Tür herein und mustert die Wohnung. Er ist müde von der langen Fahrt und anstatt sich überglücklich über seine Liebste herzumachen, beginnt er plötzlich herumzumäkeln. Zum Schluss fallen dann die berühmten Worte, die keine Frau hören will: „Meine Mutter hat das so gemacht!“. Ein breites Spektrum an Reaktionsmöglichkeiten tun sich nun vor der Partnerin auf. Sie könnte sich entspannt zurücklehnen und unmissverständlich klar machen, dass sie ihre eigenen Handlungsweisen hat, die in IHREM Leben funktionieren und nicht mit seiner Mutter verglichen werden will. In den meisten Fällen aber führt der Vergleich mit der Mutter zum handfesten Streit. Die Partnerin zieht sich enttäuscht zurück und ist der Meinung, wieder einem Idioten begegnet zu sein.

Mädels, entspannt euch!

Wer schon öfter von seinem Partner mit der Mutter verglichen wurde, hat zwei Möglichkeiten: Entweder man beendet die Beziehung oder – wenn der Partner ansonsten ein herzensguter Mensch mit tollen Werten ist – kann man auch versuchen, ihm immer wieder vor Augen zu halten, dass ein Vergleich nichts bringt. Man kann ihm vermitteln, dass seine Mutter auch nur ein Mensch mit Ecken und Kanten ist – oder war-, immer das Beste für ihn wollte, aber bei weitem nicht unfehlbar ist. Ihre Werte hat sie ihm mitgegeben und er darf auch daraus schöpfen, doch als Partnerin schöpft man aus einer anderen Quelle, nämlich jener, die man aus dem eigenen Elternhaus mitbekommen hat. Somit würde jeder Vergleich einem von Äpfel und Birnen gleichkommen: Er funktioniert nicht. Jeder vernünftige Mann wird das auch nach und nach einsehen und Abstand davon nehmen, seiner Partnerin die Werte seiner Mutter aufzudrängen. Natürlich gibt es auch die hartnäckigen Fälle der klassischen Muttersöhnchen. Liebe Frauen: Dagegen kommt ihr nicht an! Sucht euch ein neues Hobby oder einen anderen Single-Mann 0

Brauchen wir die Liebe anderer Menschen?

Eine bezaubernde, ältere Dame namens Byron Katie hat mehrere interessante Bücher zum Thema Liebe geschrieben. Die Bestseller-Autorin stellt darin die These auf, dass wir Opfer unserer eigenen Gedanken sind, da wir diese keiner Prüfung unterziehen. Sie schreibt auch, dass wir mit unserer verzweifelten Suche nach Liebe immer nur scheitern können, solange wir die schmerzhaften Gedanken glauben, die uns im Zusammenhang mit diesem Thema im Kopf herumgeistern. Durch einen Schicksalsschlag und der damit einhergehenden Erfahrung entwickelte Katie eine Strategie, um destruktiven Gedanken den Kampf anzusagen. Durch diese sehr simple Methode der Gedankenüberprüfung gelingt es uns, die „Übeltäter“ auszumachen, welche sich wie dunkle Wolken vor die Sonne geschoben haben und unseren Geist verfinstern.

„Dreh den Gedanken einfach herum“

Katie ist der Meinung, dass Liebe stetig in unserem Leben präsent ist. Allein durch unsere Angst können wir sie nicht wahrnehmen. Wir knüpfen unsere Liebe an Bedingungen und geben sie nur an jene weiter, die diese Bedingungen auch erfüllen. Zudem glauben wir dem Gedanken, nur existieren zu können, wenn uns da draußen jemand liebt. Doch kann das stimmen? Wir stehen morgens auf, ziehen uns ein gleiches Paar Socken an, wir essen, erledigen unseren Job, kümmern uns um unsere Mitmenschen und viele tun das tatsächlich ohne einen Partner! Warum also denken wir, unser Leben sei zu Ende, wenn wir keinen Partner haben? Dieser Gedanke ist sehr schmerzhaft und wirft uns aus der Bahn.

Katie schlägt uns vor, den Gedanken einer Überprüfung zu unterziehen, indem wir uns erst einmal fragen, ob dieser Gedanke wirklich stimmen kann. Stimmt es tatsächlich, dass wir nur dann lebendig sind, wenn wir geliebt werden? Stimmt es, dass wir nur atmen, wenn wir jemand wichtig sind? Danach verkehren wir den Gedanken ins Gegenteil und fühlen in uns hinein, ob sich der umgekehrte Satz nicht als glaubwürdiger als der ursprüngliche erweist. Wenn uns also beispielsweise der Gedanke quält: „Ich brauche deine Liebe“, dann lautet der umgekehrte Satz „ich brauche deine Liebe nicht“…, um zu überleben, um ein gleiches Paar Socken anzuziehen oder zur Arbeit zu gehen. Man braucht ganz und gar nicht die Liebe eines anderen Menschen, um das Leben zu meistern.

Danach empfiehlt die Autorin, so zu tun, als ob wir diesen schmerzhaften Gedanken gar nicht denken könnten. Was also geht in uns vor, wenn wir gar nicht denken könnten, dass wir vom Wohlwollen eines anderen Menschen abhängig sind? Richtig: Wir fühlen uns gleich ein Stück besser, weil die Macht jetzt da ist wo sie hingehört – bei uns selbst und keinem anderen!

Schmerzhafte Gedanken sofort überprüfen

Wenn also der Schuh drückt, halten wir doch einen Moment inne und betrachten den Gedanken. Können wir absolut sicher sein, dass er realistisch ist?

Entspricht er unserer inneren Wahrheit? Wenn wir ihn ins Gegenteil verkehren -ist er dann nicht viel wahrer? Wir sind Gefühlswesen und immer mit anderen Menschen verbunden. Allerdings stellen wir uns selbst ein Bein, wenn wir uns dahingehend belügen, dass wir ohne einen liebenden und fürsorgenden Partner untergehen. Das entspricht in keiner Weise der Realität.

Das macht die Dating-App Bumble so besonders

Hinter Bumble verbirgt sich ein US-amerikanisches Unternehmen, das im Februar 2021 den Start an die Börse gewagt hat. Somit ist der Konzern im Nasdaq-Index vertreten, was unter anderem Traden mit dem Tickmill StereoTrader möglich macht. Zum Angebot der Firma gehört auch eine Dating-App mit dem gleichen Namen. Der Einstieg in diesen Bereich ist keine Überraschung, denn die Online-Suche nach einem Partner liegt im Trend. Es gibt zwar auch Singlebörsen und Partnervermittlungen, via App am Smartphone ist es aber doch am bequemsten. Vorreiter ist Tinder, denn die Flirt-App hat das Online-Dating auf ein neues Level gebracht und wird gerne als das Original bezeichnet. Manche Anwendungen gehen einen eigenen Weg, Bumble arbeitet hingegen nach dem gleichen Prinzip. Mit einer Besonderheit setzt man sich allerdings ab, diese kommt vor allem den Frauen sehr entgegen.

Liebe kennt keine Hindernisse: Partnerschaften mit besonderen Bedürfnissen

Wir wünschen uns alle einen Partner an unserer Seite, mit dem wir durch dick und dünn gehen können und Hindernisse und Probleme gemeinsam bewältigen und zu lösen. Auch wenn die Vorstellungen, wie der Traumpartner aussehen soll und welche Eigenschaften wir an dem anderen lieben so unterschiedlich sind, wie die Person, die sie ausspricht, so vereint uns doch alle der Wunsch nach einer glücklichen Partnerschaft.

Wir möchten uns heute einem sensiblen Thema widmen, das leider in der Vergangenheit und auch erschreckender Weise heute noch mit vielen Vorurteilen zu kämpfen hat.